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Hallo zusammen, ich habe eine typische „Mädchenfrage“: Ich habe einen Sony kdl-26ex555, den ich vor ca. 7 Jahren gekauft habe. Bin jetzt kürzlich umgezogen in ein Mehrfamilienhaus in Hamburg, wo es einen gemeinschaftlichen Kabelanschluss gibt (so ein Standardanschluss von Kabel Dtld.). Obwohl ich beim autom. Sendersuchlauf auch „Kabel digital“ anwählen kann, bekomme ich da 0 Programme. Ich empfange nur ARD, ZDF (beide in relativ guter Qualität) und RTL (mittelprächtig) - und zwar ANALOG!
Brauche ich einen Receiver?? Ich dachte, der ist schon im Gerät integriert? Bevor ich einen (umsonst) kaufe, würd ich gern Eure Meinung hören. ImBekanntenkreis erzählt mir jeder was anderes... 😢
Daaaaaankeschön!
Gruß K.
receiver brauchst du schonmal nicht fernseher hat dvb-c tuner,also eingebauten
dvb-t zwar auch aber das ist der alte standard und der ist abgeschaltet.und lass dir nicht einreden dass mit einer dvb-t2 antenne geschaut werden kann
sendersuchlauf
hometaste
einstellungen
automatischer suchlaufbereich voll
auto dig suchlauf
kabel
erstmal kabel deutschland probieren
frequenz auf 113 mhz setzen !!
netzwerk id automatisch
funktioniert das nicht dann SONSTIGES statt kabel deutschland probieren
suchlaufart VOLLSTÄNDIG
start
Hallo Katheriene,
dein TV unterstützt zwar DVB-C aber nicht DVB-C2 - dies wird der Grund dafür sein, dass du keine Sender empfangen kannst. Daher benötigst du einen externen Receiver für deinen Kabelanschluß.
Schöne Grüße
Peter
ich bin u.a. kunde von kabel deutschland-vodafone,empange alle digitalen sender,habe vor 2 monaten neue multimediadose eingebaut bekommen und mit absolter sicherheit keinen fernseher der dvb-c2 unterstützen würde :
also ist die aussage mit einem anderen tuner kaufen
falsch !
Quelle wikipedia
Unter der Bezeichnung DVB-C2 wurde 2010 ein zu DVB-C nicht kompatibler Nachfolgestandard von der ETSI unter der Bezeichnung EN 302 769 entwickelt,[2] der jedoch im Jahr 2017 – anders als DVB-S2 für Satellit und DVB-T2 für Antenne – noch keine praktische Anwendung findet. Dies liegt vor allem daran, dass die Ausstrahlung von HDTV in DVB-C bereits möglich und üblich ist.
DVB-C2 basiert auf dem Modulationsverfahren COFDM mit maximalen 4096-QAM. Zusätzlich werden der Fehlerschutz Low-Density-Parity-Check-Code (LDPC) und eine Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) mit BCH-Codes eingesetzt. Die spektrale Effizienz wächst von 51 MBit/s pro 8 MHz (6 Bit/s Hz) bei DVB-C mit 256-QAM auf mehr als 83,1 MBit/s bei DVB-C2 mit 4096-QAM. Die maximale Downstreamgeschwindigkeit erhöht sich durch diese zwei Maßnahmen in einem bis 862 MHz ausgebauten Netz von derzeit 5 Gbit/s auf in Summe 8 Gbit/s.[2]
Während es schon diverse Feldversuche mit DVB-C2 gab,[5] ist ein Regelbetrieb erst in Verbindung mit der Ausstrahlung von UHDTV und dann wohl im HEVC-Videocodec zu erwarten.[6] Das Angebot an Geräten, die mit DVB-C2 kompatibel sind, war Mitte 2017 noch minimal.
Hi @mazda3bk,
oh, sorry - mea maxima culpa!
Du hast absolut Recht und ich habe totalen Mist geschrieben - ich geh besser wieder ins Bett 😞
Dank dir für's Richtigstellen
Schöne Grüße
Peter
nein peter nicht ins bett gehen und die decke über die ohren ziehen
musste auch erst intensiv nachschauen sonst hätte ich das auch nicht gewusst.:)
also weitermachen und den anderen helfen