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Hi,
nachdem Ihr mir so nett geholfen habt bei meinen Fragen bezüglich der Anschaffung und wir auch schon über die eventuelle seelische Grausamkeit meines Mannes diskutiert haben (der meinen 650 noch bis zu meinem Geburtstag in der Schublade hat), will ich mich dann doch auch mal vorstellen.....
Ich heiße Steffi und komme aus dem schönen Mittelhessen (Nähe Lich), bin noch 39 Jahre alt und neben dem Lesen ist mein größstes Hobby meine 2 Hunde (Mini Aussies).... Vormittags arbeite ich ein paar Stündchen in einer Organisation für geistig behinderte Menschen und nachmittags kümmere ich mich um meine Familie, mein Rudel und mich selbst
Übrigens zähle ich die Tage bis zum 14.06. Da werde ich nämlich 40 und stolze Reader-Besitzerin. Ich finde meinen Mann übrigens nicht seelisch grausam, sondern super, weil ich so ein tolles Geschenk bekomme
LG Steffi
Das musst Du ja jetzt sagen (zumindest bis 14.6.)
Willkommen im Club!
dann darfst du hier ja noch gar nicht schreiben, steffi...
erst ab 14.06.
....aber nach dem 14.6. habe ich doch gar keine Zeit mehr, da lese ich doch dann nur noch...
Hallo Steffi,
auch von mir: Herzlich Willkommen!
Ich wünsche dir hier ganz viel Spaß im Reader Club. Und frag immer gerne, wenn dir etwas unklar ist- auch bevor du den Reader überhaupt hast- damit du dann ab deinem Geburtstag voll durchstarten kannst.
Liebe Grüße,
Dana
Hallo
Ich hab da noch was bezüglich "nur noch lesen":
http://de.wikipedia.org/wiki/Lesesucht
Auszug:
„Risikogruppen“
Als von der Lesesucht bedroht wurden vor allem Frauen und Jugendliche angesehen, die wankelmütiger seien als die beruflich integrierten Männer. Während Männer eher zu informativer Lektüre griffen wie Zeitungen und Zeitschriften, neigten Frauen und Jugendliche zu „schöner Literatur“ (Belletristik). Gleichzeitig seien diese von ihrem Gemüt her prädestiniert, sich in wahnhaften, unwirklichen Welten zu verlieren.
Zitate
* „Lesesucht, die Sucht, d. h. die unmäßige, ungeregelte auf Kosten anderer nötiger Beschäftigungen befriedigte Begierde zu lesen, sich durch Bücherlesen zu vergnügen.“
* „Die Lesesucht unserer Weiber.“
* „Den höchsten Grad dieser Begierde bezeichnet man durch Lesewut.“
Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Bd. 3. Braunschweig, 1809
Also
LIES NICHT BIS ZUR SUCHT!
Grüße
Heimer
@heimer: Danke für die Warnung, aber die Gefahr besteht nicht..... Gott sei Dank habe ich 2 kleine Mitbewohner, die mich mit ihren Nasen immer wieder anstossen, wenn es Zeit ist für Dummytraining oder ausgiebige Feld- und Waldspaziergänge.....